Winterblues
Es ist Sonntag, ein grauer Sonntag im Januar.
Seit Wochen ist es grau. Grau - so eine langweilige, indifferente , kalte Farbe.
Ich mache mir Frühstück und denke, dass vielleicht eine Kerze und eine große Tasse
Milchkaffe mit viel Schaum meine graue Stimmung erhellen.
Aber Fehlanzeige! Irgendwie bin ich traurig, weiß nicht warum. Ich greife zum Telefon und
wähle die Nummer meines besten Freundes. Der Anrufbeantworter geht an.
Eine übertrieben freundliche Simme sagt mir, dass er sich sehr über eine Nachricht freuen
würde. "Mist", denke ich und lege auf. Was mache ich nun? Aufräumen, lesen, sich mit
jemand anderem verabreden? Ich habe irgendwie zu gar nichts Lust, schleppe
mich zurück zum Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf.
Eine Weile döse ich so vor mich hin. Aber dann beginnt das schlechte Gewissen an
mir zu nagen. "Mensch, es ist Sonntag, mach etwas schönes, sinnvolles!"
Also stehe ich auf, schnappe mir meine dickste Jacke und gehe hinaus in den
grauen Wintertag. "Wenn doch jedenfalls Schnee liegen würde", denke ich.
"Naja", ich versuche einfach an etwas anderes zu denken. ich schließe meine Augen.
Ich stelle mir vor, wie der Park im Sommer ist.
Lauter fröhliche Menschen, manche gehen mit Freunden spazieren, andere spielen
Frisbee oder Fussball. Die Vögel zwitschern und die Bäume tragen reichlich grüne
Blätter. Die Luft ist lauwarm, nur ab und zu weht ein Lüftchen.
Abends trifft man sich zum Grillen. Ich setze mich an ein Lagerfeuer und hole meine
Gitarre hervor. Ich spiele einen Blues - den Winterblues.
Langsam öffne ich meine Augen wieder. Es ist immer noch grau und kalt.
Der Park ist leer. Ich drehe mich nochmal um, dann gehe nach Haus -
ein Lächeln ist in meinem Gesicht.
Seit Wochen ist es grau. Grau - so eine langweilige, indifferente , kalte Farbe.
Ich mache mir Frühstück und denke, dass vielleicht eine Kerze und eine große Tasse
Milchkaffe mit viel Schaum meine graue Stimmung erhellen.
Aber Fehlanzeige! Irgendwie bin ich traurig, weiß nicht warum. Ich greife zum Telefon und
wähle die Nummer meines besten Freundes. Der Anrufbeantworter geht an.
Eine übertrieben freundliche Simme sagt mir, dass er sich sehr über eine Nachricht freuen
würde. "Mist", denke ich und lege auf. Was mache ich nun? Aufräumen, lesen, sich mit
jemand anderem verabreden? Ich habe irgendwie zu gar nichts Lust, schleppe
mich zurück zum Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf.
Eine Weile döse ich so vor mich hin. Aber dann beginnt das schlechte Gewissen an
mir zu nagen. "Mensch, es ist Sonntag, mach etwas schönes, sinnvolles!"
Also stehe ich auf, schnappe mir meine dickste Jacke und gehe hinaus in den
grauen Wintertag. "Wenn doch jedenfalls Schnee liegen würde", denke ich.
"Naja", ich versuche einfach an etwas anderes zu denken. ich schließe meine Augen.
Ich stelle mir vor, wie der Park im Sommer ist.
Lauter fröhliche Menschen, manche gehen mit Freunden spazieren, andere spielen
Frisbee oder Fussball. Die Vögel zwitschern und die Bäume tragen reichlich grüne
Blätter. Die Luft ist lauwarm, nur ab und zu weht ein Lüftchen.
Abends trifft man sich zum Grillen. Ich setze mich an ein Lagerfeuer und hole meine
Gitarre hervor. Ich spiele einen Blues - den Winterblues.
Langsam öffne ich meine Augen wieder. Es ist immer noch grau und kalt.
Der Park ist leer. Ich drehe mich nochmal um, dann gehe nach Haus -
ein Lächeln ist in meinem Gesicht.
cutback - 24. Jan, 15:02
Schau doch mal rein!
Viele Grüße von TorbenM